I was taught by my professors, Heidi Rieß and KS Venceslava Hrubá-Freiberger, according to the method of the German School. Master classes with Luisa Bosabalian, Sylvia Geszty, Eugen Rabine and others gave me further valuable inspiration and also steered me in the direction of the Italian Belcanto School and the functional singing technique. These experiences were supplemented by many years of professional practice as a singer in concerts and operas.
Yehudi Menuhin
Singing teachers like myself are primarily singers ourselves and have developed our own sound and our own style over many decades. When we work with pupils and students it is important to see each person's individuality. We help them discover and develop their personality and their own artistic self in interpretation and timbre.
When starting to train a new pupil I first carry out an analysis of the individual singing needs and this pupil's current technical skills as a starting point.
After carrying out the analysis, one of my priorities is to teach singing technique on the basis of a knowledge of physiology, anatomy and vocal function.
It is particularly important for me to take a holistic approach, seeing the body as a unity of movement, posture, breathing and voice. How does one develop an inner feeling for what sounds good? How does one learn to use one's entire self when singing? What is the relationship between the sense of movement (kinaesthetic sense) and a good sound? I myself have particularly benefited from the Feldenkrais method. For a number of years I have regularly attended Feldenkrais classes and draw on my own experience here in my work as a singing teacher.
Instruction offered
References
You have the option of arranging a lesson tailored to your personal goals.
I'm looking forward to your interest.
»Zwei Jahre vor dem Beginn meines Kirchenmusikstudiums in Leipzig hatte ich mit der Gesangsausbildung begonnen. Trotzdem fand Cornelia Entling in mir eine Anfängerin, die sich nicht im Traum als Sängerin bezeichnet hätte.
Der Unterricht zeichnete sich aus durch ein großes Maß an Empathie und eine unermüdliche Arbeit am Detail. Wir verstanden uns sehr gut und auch dadurch, dass Frau Entling selbst fantastisch singt und vorsingt, wusste sie im Unterricht gelungen ihre gesunde Technik zu vermitteln. Sie war stets darauf bedacht, auf die Signale ihrer Schüler einzugehen.
Innerhalb von zwei Jahren schaffte es Cornelia Entling, meine Liebe zum Gesang so zu entfachen, dass der Gesangunterricht neben dem Hauptfachunterricht an der Orgel für mich den höchsten Stellenwert im Studium erhielt. Sie förderte mich in außerordentlichem Maße und hatte es tatsächlich innerhalb von nur vier Semestern geschafft, dass ich fortan neben der Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig zusätzlich Gesang studieren durfte.
Ich wäre gern auch im Hauptfach bei Cornelia Entling geblieben. Unser gutes Verhältnis und das stete Interesse an meiner Entwicklung sind ungebrochen. Auf Nachfrage konnte ich mich nach Konzerten immer auf ausführliche Rückmeldungen und ihren guten Rat verlassen. Ich danke vielmals für diese einzigartige Förderung, die mir so viel eröffnet hat.«
Kathrin Lorenzen, Gesangsstudentin, Studierende von Cornelia Entling im Kirchenmusikalischen Institut von 2014 bis 2016 an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig
»Wenn ich mit Freunden über mein Erasmusjahr in Leipzig spreche, erinnere ich mich besonders gern an meine Gesangslehrerin Cornelia Entling. Sie ist eine der besten LehrerInnen, die ich in meiner Studienzeit gehabt habe. Ich fühlte mich von Anfang an bei ihr gut aufgehoben. Die Unterrichtsatmosphäre war immer sehr gut, mit guter Laune, effektiv, motivierend und anregend. Man fühlte sich in seiner Persönlichkeit wahrgenommen.
Frau Entling arbeitete mit mir intensiv an der Technik und beriet mich bei der Literaturauswahl. Sie ging immer sofort auf meine momentane Tagesverfassung ein und richtete Ihren Unterricht danach individuell aus. Nach meiner Rückkehr nach Oslo wurde ich eingeladen, an der Osloer Oper zwei Rollen in Gianni Schicchi von Puccini zu singen. Es machte unglaublich viel Spaß an der Oper zu singen.
Ohne die Motivation und Hilfe meiner Lehrerin hätte ich diese Chance sicherlich nicht bekommen.«
Daniel Helland Hines, Erasmusstudent im Studiengang Chorleitung von 2015 bis 2016
»Der Unterricht bei Cornelia Entling hat mich musikalisch und menschlich stark geprägt. Die stete Entwicklung meiner stimmlichen Technik war immer begleitet von ihrem Anspruch, leidenschaftlich zu musizieren und wissend in die Stilistik unterschiedlichster Epochen einzutauchen. Oftmals entdeckte sie außergewöhnliches Repertoire für mich, an dem ich Gefallen fand und mich beweisen konnte.
Zudem war Cornelia Entling eine einfühlsame Ansprechpartnerin für alle kleinen und großen Sorgen einer im Internat lebenden Abiturientin.«
Franziska von Sohl, Musikwissenschaftlerin/Pressereferentin, Schülerin von Cornelia Entling von 1989 bis 1993
»Wenn ich an den Gesangsunterricht bei Frau Entling zurück denke, habe ich ausschließlich positive Erinnerungen. Auf höchst professionelle Art haben wir gemeinsam an der Entwicklung meiner Gesangsstimme gearbeitet. In kaum einem anderen Fach ging man so gut vorbereitet und sicher in die Prüfung wie im Fach Gesang. Ein klar strukturierter Unterricht mit einem auf jeden Studenten individuell abgestimmten Ziel und Repertoire machte es möglich, nicht zuletzt auch ihre zwischenmenschliche Art, die Vertrauen aufbaute und Interesse ausstrahlte.
Man ging sehr gern in den Unterricht, verließ ihn jedes Mal mit neuen Erkenntnissen und freute sich stets auf die kommende Woche. Jeder, der das Glück hat, von Cornelia Entling unterrichtet zu werden, sollte wissen, dass seine Stimme bei ihr in guten Händen liegt.«
Christofer Hameister, Moderator beim Rundfunk und Fernsehen Berlin - Brandenburg (RBB), Schulmusikstudent an der Hochschule für Musik in Weimar von 2016 bis 2019
»Liebe Frau Entling, vielen Dank für die letzten fünf Jahre! Innerhalb dieser Zeit habe ich mich stimmlich sehr weiter entwickelt und das habe ich vor allem Ihnen zu verdanken. Ich hätte mir keine bessere Gesangslehrerin wünschen können. Der Unterricht bei Ihnen war immer durch eine sehr gute und entspannte Atmosphäre geprägt, gleichzeitig strukturiert und zielgerichtet. Sie wussten in jedem Moment, was auf dem Weg zur Entfaltung meines stimmlichen Potentials für mich das Richtige war.
Vielen Dank für Ihr Engagement und die Energie, die Sie in den Unterricht und in die Prüfungsvorbereitung stecken. Dadurch ist man immer optimal vorbereitet. Alles Liebe und Gute wünscht Ihnen Paulin Becker.«
Paulin Becker, Studentin im Institut für Musikpädagogik und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar von 2014 bis 2019, seit 2019 Studentin in der Studienrichtung Chordirigieren
An important teaching objective is the production of a mellifluous, natural-sounding, flexible, technically perfected, resilient and seemingly effortless voice. Another important element of my teaching is to hone the ability to work independently on and with one's own voice.
However, ultimately singing technique is only the basis, the tool for developing one's own expression in personality and voice, for filling music with a knowledge of stylistics, filling it with life, making music with passion, feeling, interpreting, touching and reaching the other person.
I have always been affected by expressive, beautiful and emotional voices of all styles.
Work with pupils and students has been a special concern of mine for more than thirty years, something that has very much enriched my career as a singer. In recent years it has become important for me to develop my professional focus more and more in the direction of teaching.
